Sonnenlandcup

Mannschaft 1

0 - 0

Mannschaft 2

SONNENLAND CUP

Der Sonnenland-Cup, ein beliebtes Jugendfußball-Hallenturnier in Niederbayern, wird 2025 erneut ausgetragen. Die 24. Auflage findet vom 2. bis 6. Januar 2025 in der Dreiländerhalle in Passau statt. 108 Mannschaften werden in sieben Turnieren antreten. Die Organisation wird vom SV Schalding-Heining und der SpVgg Hacklberg übernommen, unterstützt durch die Stadt Passau, die Brauerei Hacklberg und dem Verein „Jugendsport statt Drogen“.

Die Planung berücksichtigt eine steigende Nachfrage nach Teilnahmeplätzen, weshalb die Turniere vergrößert und regionale Aspekte stärker betont werden – mit Ausnahme des hochkarätigen C-Junioren-Hauptturniers.

BEDEUTUNG DES TURNIERS

Der Sonnenland-Cup ist weit mehr als ein lokales Fußballturnier. Es handelt sich um ein Jugendsportfestival mit regionaler und überregionaler Strahlkraft. Die gestiegene Teilnehmerzahl und die Einbindung regionaler Förderer zeigen seine wachsende Bedeutung.

FOKUS AUF NACHWUCHSFÖRDERUNG

Die Vergrößerung des Turniers und die stärkere Gewichtung des regionalen Aspekts deuten darauf hin, dass der Cup nicht nur sportliche Exzellenz, sondern auch die Entwicklung junger Talente aus der Region fördert.

NACHHALTIGE ORGANISATION

Mit der Einbindung von Manuel Kirchberger wird eine langfristige Perspektive geschaffen, um den Generationswechsel in der Organisation zu sichern und die Zukunft des Turniers zu gewährleisten.

GEMEINSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

Die Veranstaltung basiert auf einer starken lokalen Gemeinschaft. Über 100 freiwillige Helfer und die Unterstützung von Unternehmen sowie der Stadt Passau machen den Cup möglich, was auf ein hohes Maß an sozialem Engagement hinweist.

KULTURELLER UND SOZIALER WERT

Das Turnier ist ein positives Beispiel dafür, wie Sportvereine Kinder und Jugendliche durch Sport fördern und ihnen eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten können. Der Verein „Jugendsport statt Drogen“ unterstreicht diesen sozialen Anspruch.

SONNENLAND CUP

Der Sonnenland-Cup steht somit nicht nur für sportlichen Wettbewerb, sondern auch für regionale Zusammenarbeit, Nachwuchsförderung und gesellschaftliches Engagement.